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Im 13. Jahrhundert bereiste Marco Polo jahrzehntelang die Welt. Seine Abenteuer führten ihn von seiner Heimat Venedig bis ins ferne Asien, wo er ein geschätzter Höfling des legendären mongolischen Kaisers Kublai Khan war. Später schrieb er im Gefängnis das erste Reisebuch der Welt.
Aber wie kam es, dass sein Name zum Synonym für Abenteuer wurde? Was veranlasste ihn, so lange fernzubleiben? Und warum ist seine Geschichte fast acht Jahrhunderte später immer noch in Erinnerung?
Das ist eine kurze Geschichte über… Marco Polo.
Verfasst von Chris McDonald und Carolin Sommer. Mit Dank an Marina Münkler, Literaturwissenschaftlerin und Professorin für Ältere und frühneuzeitliche deutsche Literatur und Kultur an der TU Dresden, sowie Autorin des Buches „Marco Polo. Leben und Legende.“
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